Jeder Mensch ist anders, deshalb werde ich mit Ihnen gemeinsam die für Sie passende und angebrachte Therapieform wählen und daraus einen für Sie zugeschnittenen Therapieplan erstellen.
Des Weiteren stehe ich Ihnen auch beratend zu verschiedenen Themen rund ums Frausein, Wechseljahre und Darmgesundheit zur Seite.
Die folgenden Therapieformen biete ich in meiner Praxis an:
Da ich mich ständig für Sie weiterbilde und mein Wissen vertiefe, ergänze ich immer wieder mein Therapieangebot.
Die Verwendung von Heilpflanzen ist eine der ältesten Therapieformen.
In meiner Praxis verwende ich die Pflanzenwirkstoffe in Form von:
Urtinkturen - flüssige, hochkonzentrierte, meist in Alkohol extrahierte Mittel, welche überwiegend aus der frischen Pflanzen hergestellt werden.
An sich sind Urtinkturen homöopathische Arzneimittel, zu mindestens in Bezug auf die Bezeichnung, man kann sie aber der Pflanzenheilkunde zuordnen, soweit sie aus Heilpflanzen gewonnen werden.
Tees - Aufguss von meist getrockneten Blättern, Blüten oder Knospen. Dabei sind die Inhaltsstoffe der Pflanze noch erhalten.
Gemmomazerate - Essenzen aus jungen, frischen Pflanzenknospen, sie enthalten besonders viele Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, Enzyme und Mineralien.
Die Gemmomazerate haben noch keinen Eingang in deutsche Arzneimittel-Zulassungen gefunden. Jedoch in Zulassungen anderer EU-Mitgliedsländer. So ist auch der Vertrieb in Deutschland erlaubt.
Ätherische Öle- werden zur Linderung von Symptomen oder zur Steigerung des Wohlgefühls eingesetzt. Die Therapie mit den Düften hat gleichermaßen einen Einfluss auf Körper, Geist und Seele.
Ätherische Öle sind, je nach Herkunft und Verarbeitung zugelassene Arzneimittel oder auch den Lebensmittel oder Nahrungsergänzungen zu zuordnen. Das bestimmt auch die Qualität. Darauf achte ich bei meinen Anwendungen und Verordnungen sehr.
Die Phytotherapie, auch Pflanzenheilkunde genannt, gehört zu den vom Gesetzgeber anerkannten besonderen Therapierichtungen. Sie wird gerade in Deutschland auf einem sehr hohen Niveau wissenschaftlich erforscht und weiterentwickelt.
Viele Krankheiten, Hormonschwankungen oder Darmprobleme können u. a. auch ernährungsbedingt auftreten.
Mit einer gezielten Ernährung bzw. Umstellung der bisherigen Ernährungsgewohnheiten ist ein großer Schritt Richtung gesundheitlichem Wohlbefinden getan.
Die Ohrakkupunktur ist eine alternative Therapiemethode, die auf der Traditionellen Chinesischen Medizin basiert.
Dabei werden feine Nadeln oder Kügelchen an bestimmten Punkten im Ohr platziert, um das energetische Gleichgewicht im Körper zu fördern.
Es wird angenommen, dass diese Stimulation die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Ohrakkupunktur von der Schulmedizin nicht allgemein anerkannt ist und als alternative Therapiemethode betrachtet wird.
Mit sanften Berührungen soll der Körper entschlackt, gereinigt, Blockaden gelöst und wieder in seine Balance gebracht werden. Diese Massagetechnik hat einen rhythmisierenden Effekt auf den Körper und berührt nach unserem selbstverständnis dabei die Seele.
Sie kann bei allen möglichen Fragestellungen rund um Frauengesundheit und Wechseljahren eingesetzt werden.
Grundsätzlich ist zur TFM zu sagen, dass es sich hier um eine eigenständige Methode handelt, die zwar aus der Physiotherapie bestimmte Griffe entlehnt hat, sich aber aus der naturheilkundlichen Frauenheilkunde speist. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirksamkeit dieser Methode sind kaum vorhanden. Wir orientieren uns an den Beobachtungen einzelner Therapeuten.
Das Schröpfen ist eine alternative Therapiemethode, die seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen angewendet wird.
Dabei werden spezielle Schröpfköpfe auf die Haut aufgesetzt, um ein Vakuum zu erzeugen.
Dies soll die Durchblutung fördern und Verspannungen lösen. Es wird angenommen, dass das Schröpfen den Energiefluss im Körper harmonisieren kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Schröpfen von der Schulmedizin nicht allgemein anerkannt ist und als alternative Therapiemethode betrachtet wird.
Tuina ist eine chinesische Massage- und Manualtherapie, welche einen wichtigen Baustein in der TCM darstellt.
Eine Methode der traditionellen Chinesischen Medizin, die von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt wird, dazu liegen die Vorstellungen vom Wesen der Krankheitsbilder zu weit auseinander. Valide wissenschaftliche Studien liegen nicht ausreichend vor.
Es mehren sich aber einzelne Untersuchungen der WHO, die eine Anerkennung durch diese supranationale Behörde in Aussicht stellen. Tuina hat auch westliche Methoden wie die Osteopathie beeinflusst. Auch die Urform des Schröpfens, die vermutlich von Marco Polo nach Europa gebracht wurde, ist Teil der Tuina.
Durch verschiedene einzelne Grundtechniken entstehen verschiedene Behandlungsbausteine, welche bei unterschiedlichen Symptomen therapeutisch eingesetzt werden können
Erstanamnese
Die Erstanamnese ist sehr wichtig in der ganzheitlichen Betrachtung der Beschwerden.
Mit einer ausführlichen Anamnese kann ich mir einen Überblick über verschiedene Beschwerden machen und eventuelle Zusammenhänge erkennen. Somit kann ich dann die weiterführende Diagnostik und Therapie so genau wie möglich bestimmen.
Mir ist es sehr wichtig den Patienten auch verschiedene Zusammenhänge ihrer Symptome und die Funktionsweise des Körpers zu erklären.
Nur wenn man versteht, wie Organsysteme arbeiten und miteinander verbunden sind, kann man die Ursache der Beschwerden verstehen.
Therapieplan
Liegen alle Befundungen vor, erstelle ich für Sie einen auf Sie zugeschnittenen Therapieplan, den wir ausführlich zusammen besprechen werden.
Bei der Auswahl der Medikation greife ich auf die zahlreichen Möglichkeiten zurück, die die Naturheilkunde zu bieten hat, um so die bestmögliche auf Sie zugeschnitten Therapie zu erstellen.
Hormon-Speichel-Test
Gerade im Bereich Frauenheilkunde und Wechseljahre spielen Hormone eine große Rolle. Getestet werden können die Sexualhormone (Östradiol, Progesteron, Testosteron, DHEA) und Glukokortikoide (Cortisol).
Die Hormonbestimmungen aus dem Speichel sind wissenschaftlich zum Teil nicht bewiesen und somit Bestandteil einer komplementärmedizinischen Labordiagnostik ohne Nachweis der Validität. Fragen Sie mich hierzu gerne.
Darmdiagnostik
Um einen Überblick über die Darmflora zu erhalten kann eine Stuhlprobe an ein kooperierendes Labor gesendet werden.
Labordiagnostik
Für weitere Diagnosen, vor allem zur Bestimmung der Mikronährstoffe oder zum Ausschluss von Nahrungsmittelallergien kann auch eine Blutentnahme erforderlich sein.
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